Ein leises Surren ersetzt das vertraute Brummen. Statt Dieselgeruch liegt jetzt Zukunft in der Luft: Seit Anfang 2025 sind auf der Strecke zwischen dem Produktionsstandort Nieder-Roden und dem Distributionszentrum Hammersbach sechs vollelektrische Trucks für PepsiCo unterwegs – und zeigen eindrucksvoll, wie nachhaltige Logistik aussieht
„Wir haben uns gefragt, wie wir unsere Produkte nachhaltiger von der Produktion in Nieder-Roden zu unserem Distributionszentrum bringen können“, erklärt Rene Plößer, Supply Chain Director von PepsiCo DACH. Die Antwort: Strom statt Diesel. "Die Umstellung ist ein weiterer Schritt auf unserem Weg zu mehr Nachhaltigkeit", so Plößer.
Weniger Gewicht, mehr Fracht
Die elektrischen Trucks wurden in Zusammenarbeit mit dem Technologiepartner Einride nicht nur mit leistungsfähigen Batterien ausgestattet, sondern auch mit speziell angepassten Lightweight-Trailern. Dadurch können pro Fahrt deutlich mehr Produkte transportiert werden – eine clevere Kombination aus Effizienz und Umweltbewusstsein. „Unsere neuen Trailer sind leichter und ermöglichen es uns, mehr Ware pro Truck zu bewegen. Damit reduzieren wir nicht nur Emissionen, sondern auch die Anzahl der Fahrten“, so Rene Plößer.
Von Pilotprojekt zu skalierbarer Lösung
Aktuell ist die E-Truck-Flotte auf eine feste Strecke beschränkt. Doch PepsiCo denkt größer.
Fahrerliebling und Technologieträger
Die Resonanz aus dem Fahrerlager? Überwältigend positiv. „Die Fahrer lieben unsere E-Trucks. Es ist ein völlig neues Fahrgefühl – leise, angenehm und zukunftsweisend“, berichtet Plößer mit einem Lächeln. Die Begeisterung zeigt: E-Trucks sind nicht nur emissionsärmer, sondern für viele Nutzer:innen auch um einiges komfortabler. Und sie sind ein sichtbares Zeichen dafür, dass Veränderung möglich ist – wenn fortschrittliche Technologie und Nachhaltigkeitsbewusstsein zusammenkommen.
Zukunft fährt elektrisch – und PepsiCo ist mit dabei
Mit jeder elektrischen Lieferung zeigt das Unternehmen, dass wirtschaftlicher Erfolg und ökologische Verantwortung Hand in Hand gehen können. Und dass selbst scheinbar kleine Entscheidungen – wie die Wahl des richtigen Antriebs – große Wirkung entfalten können.